Altheikendorf Gärtnerkoppel
Lage
Heikendorf und insbesondere Altheikendorf ist einer der beliebtesten Wohnorte im Kieler Umland. Entstanden im 12. Jahrhundert und heute mit etwa 8300 Einwohnern eine gewachsene Gemeinde mit allen erdenklichen Versorgungseinrichtungen, Kirchen, sozialen Einrichtungen, Kindergärten, allen Schularten, Gewerbetreibenden, Dienstleistern, Einzelhandelsgeschäften und Supermärkten. Heikendorf verfügt über eine erstklassige Anbindung nach Kiel mit Bus und Förde Schifffahrt sowie über die Bundesstraße 502.
Dort liegt das Grundstück nahe dem Rathaus und dem Wochenmarkt; es ist etwa 11.000 m² groß und wird durch die Sackgasse Gärtnerkoppel vom Schulredder aus erschlossen.
Es entstehen 8 Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 66 Wohnungen in Größen von ca. 50-150 m². Jede Wohnung hat mindestens einen Tiefgaragenstellplatz, vorgerüstet für E-Mobilität. Weitere Außenstellplätze und öffentliche Parkplätze sind vorhanden.
Beschreibung
Die Gebäude haben Erd-, Ober- und Staffelgeschoss, 7-10 Wohnungen und zeichnen sich durch eine hochwertige Verblendfassade aus; alle Wohnungen können mit Aufzügen erreicht werden und sind barrierearm, einschließlich der Balkone, Terrassen und Dachterrassen. Sie zeichnen sich durch einen erhöhten Schallschutz und Wärmeschutz aus, mindestens erfüllen sie den "KfW-55-Standard".
Ausstattung
Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet mit Einbauküchen inkl. Induktionskochfeld, Umluft-Dunstabzug, Kühl-Gefrier-Kombination, Geschirrspüler und Backofen; Fliesen- oder Parkettfußböden mit Fußbodenheizung, Video-Sprechstellen an der Wohnungstür und Glasfaserverkabelung in Wohn- und Schlafräumen.
Nachhaltiges Bauen
Die Beheizung erfolgt ökologisch durch Luft-Wasser-Wärmepumpen, die Stromgewinnung durch Photovoltaikanlagen auf den Gründächern. Die Zusammenarbeit mit den Gemeindewerken garantiert eine sichere und kostengünstige Wärmeversorgung. Durch die dezentrale Warmwassererzeugung ergibt sich eine hohe Abrechnungsgenauigkeit über Wärmemengenzähler in den Wohnungen. Es werden zur Versorgungsunabhängigkeit keine fossilen Brennstoffe verwendet; weitere ökologische Schwerpunkte werden gesetzt durch Versorgung jedes Stellplatzes in der Tiefgarage mit Autostrom, durch Gründächer und Außenanlagen mit effizienter Regenwasserversickerung und durch großzügige private Grünflächen.
Es wird auf Werthaltigkeit und gute Vermietbarkeit geachtet, steuerliche Anreize lässt die Förderung durch das Wachstumschancengesetz erwarten.
Der Baubeginn für den ersten Bauabschnitt ist im Frühjahr 2024; die Fertigstellungen ab Herbst 2025.